Warum überhaupt Infektiologe/in werden?

Infektionskrankheiten sind seit einigen Jahren wieder in aller Munde. Die Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien, die HIV/AIDS – Epidemie, nosokomiale Infektionen, die globale Verbreitung der Tuberkulose und aktuelle Ebola- und Zika-Epidemien sind nur einige Beispiele dafür, dass Infektionen nicht besiegt sind.

So beschreibt die WHO die Ausbreitung von multiresistenten Erregern als Bedrohung der internationalen Gesundheit und die amerikanische Regierung sieht hierdurch sogar die nationale Sicherheit der USA gefährdet. Gleichzeitig kommt es durch Veränderungen von Umwelteinflüssen (globale Erderwärmung) zu einer Renaissance von Infektionskrankheiten in Gebieten, in denen sie eigentlich als besiegt galten (z.B. Malaria in Griechenland). Infektionen stellen somit unverändert eine erhebliche und oft unerwartete Herausforderung für Medizin und Gesellschaft dar.

Die Klinikerin

Prof. Dr. med. Rika Draenert schätzt die Vielfalt an ihrer Arbeit in der Klinik.

Der Niedergelassene

Dr. med. Ulrich Kastenbauer ist die persönliche Patienten-betreuung in der Praxis wichtig.

Der Tropenmediziner

Dr. med. Dr. rer. nat Carsten Köhler ist durchs Reisen auf die Tropenmedizin gestoßen.

Die Forscherin

Prof. Dr. med. Marylyn Addo erforscht neu auftretende Infektionen.


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